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Artist: New Order
Titel: Music Complete
Album VÖ: 25.09.2015
Label: Mute Artists Ltd.
Vertrieb:  GoodToGo
Formate: Standard CD / Standard 2LP + DLD / Deluxe 2LP + DLD / DLD / HD DLD / Box Set + DLD
Web: www.neworder.com

Vor nunmehr 35 Jahren hat sich New Order aus dem musikalischen Nachlass der legendären Joy Division gegründet, nachdem deren Sänger Ian Curtis sich 1980 das Leben genommen hatte. In den 80er Jahren war die Band das Bindeglied zwischen experimenteller Elektronik und emotionaler Gitarrenmusik und baute musikalisch die Brücke zwischen Depeche Mode und The Smiths. Mit ihrer Mischung aus spröder Melancholie und sanfter Zuversicht haben New Order Welthits wie „Blue Monday“ und „True Faith“ geschaffen und sind in die Annalen der Popmusikgeschichte eingegangen.

Bis zu ihrem letzten Studioalbum, „Waiting For The Sirens Call“, dem achten New Order Album von 2005, bzw. den Outtakes daraus auf dem Album „Lost Sirens“ aus dem Jahr 2013, hat die Band seit 1980 kontinuierlich Musik veröffentlicht und hat weltweit Konzerte gespielt.

Im Jahr 2007 allerdings waren New Order in Auflösung begriffen: Zwei Jahre nach „Waiting For The Siren's Call“ und ein Jahr nach ihrem letzten Live-Auftritt, verabschiedete sich Gründungsmitglied und Bassist Peter Hook und die anderen Mitglieder verlagerten ihren Fokus auf andere Betätigungen. Es schien, als seien New Order am Ende.

2011 jedoch kamen die verbleibenden Mitglieder für drei Benefizkonzerte zugunsten ihres langjährigen, schwerkranken Weggefährten Michael Shamberg wieder zusammen. Alle waren etwas nervös, wie die Band ohne eines ihrer Gründungsmitglieder aufgenommen werden würde. Die Resonanz auf die Shows war phänomenal und New Order ließen sich überreden, wieder zu touren und fingen an, neue Songs zu schreiben und live zu spielen, Songs, die nun in einem für den September angekündigten neuen Album münden. 

„Music Complete“ heißt nun das neunte Studioalbum, auf dem die Band mit musikalischen Gästen wie Iggy Pop, Elly Jackson (La Roux) und Brandon Flowers (The Killers) aufwartet. Außerdem haben New Order eine neue musikalische Heimat bei dem Label Mute gefunden: Die Factory-Gründer sind zu einem trotzigen Independent-Label zurückgekehrt.

„Restless“ ist die erste Singleauskopplung aus „Music Complete“ – man hört bereits nach ein paar Sekunden unverkennbar die Handschrift von New Order. Mit dem Stück präsentiert sich die Band energiegeladen, ausgeruht und rasiermesserscharf. Die Vergangenheit bleibt im Blick, doch die Augen sind fest auf die Zukunft gerichtet.

New Order sind: Bernard Sumner, Gillian Gilbert, Stephen Morris, Tom Chapman and Phil Cunningham. Das Album „Music Complete” erscheint am 25.09.2015 bei Mute.

 

NEW ORDER
BIOGRAPHIE 2015

Es gab nur eine einzige Vorgabe für das neue New Order-Album. "Die allgemeine Stimmung war: Lasst uns eine Tanzplatte machen”, erzählt Gitarrist Phil Cunningham. "Mehr wurde nicht gesagt."

Aus dieser Saat ging schließlich Music Complete auf, ein dichtes, temporeiches 65-Minuten-Album, die neunte LP der Kultband – oder die zehnte, wenn man Lost Sirens von 2013 mitzählt – und möglicherweise ihre bisher eklektischste Sammlung von Songs. Wie man es auch betrachtet, auf jeden Fall ist es New Orders Rückkehr ins Studio nach über einem Jahrzehnt Abwesenheit und  präsentiert die Gruppe energiegeladen, ausgeruht und rasiermesserscharf, die Vergangenheit fest im Blick, während sie an ihrer Zukunft schmiedet. Wenn die Band früher entweder Synthesizern oder Gitarren den Vorrang gegeben hat, sind diesmal beide Instrumente diesmal im Gleichgewicht. Tracks wie ‘Singularity’ und ‘Plastic’ verleugnen New Orders elektronischen Herkunft nicht und das ausladende ‘Nothing But a Fool’ bringt sowohl Bluesgitarren als auch Anklänge an Joy Division ins Spiel. "Wir wollten zurück zu unseren Wurzeln und eine Elektro-Platte machen. Ich denke, das ist uns gelungen”, so Bassist Tom Chapman. “Aber wir wollten auch mutig sein.”

Für Frontmann Bernard Sumner war es ein Sich-neu-verlieben. "Die letzten beiden Alben waren ziemlich gitarrenlastig, und zwar weil ich für meinen Teil eine Auszeit von den Synthesizern brauchte”, sagt er. “Ich sah den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr; musste ein paar hundert Schritte zurücktreten und die Gitarre neu entdecken, was ja genau das ist, womit ich bei Joy Division angefangen habe. Du verliebst dich in ein Instrument und lebst dich wieder auseinander, aber auf eine gesunde Weise, denn als wir mit dem Album begonnen haben, war ich absolut bereit, mich wieder mit Synthesizern und Electro zu befassen.”

Für Programmierer/Schlagzeuger Stephen Morris war es die Arbeit mit der Londoner Band Factory Floor, die ihm die Energie der Electro-Musik wieder nahebrachte. „Factory Floor sind dafür verantwortlich, dass ich wieder Lust hatte, repititiven Lärm zu erzeugen”, erklärt er. "Es rüttelt deine Erinnerung daran wach, was du früher gemacht hast, wenn du junge Leute siehst, die zu Sachen rumhüpfen, bei denen auf der Rückseite Drähte raushängen. Du denkst, ‘Ah, die sind ja wie ich früher, vielleicht könnten wir das auch mal wieder machen.’”

Tom Rowlands von den Chemical Brother, der zwei Tracks produziert hat, sorgte für den kantigen Sound von ‘Singularity’ & ‘Unlearn This Hatred’ und leistete seinen Beitrag zu den Italodisco-Anklängen von ‘Tutti Frutti’. Dazu steuerte eine Handvoll namhafter Gastmusiker ebenfalls ihr eigenen, ganz speziellen Noten bei. So unterstützte Elly Jackson von La Roux die Vocals von ‘Tutti Frutti’ und ‘People on the High Line’, Killers-Frontmann Brandon Flowers lieferte den Refrain zum filmischen Schlusstrack ‘Superheated’ und Iggy Pop beeindruckt mit der eines Predigers würdigen Lesung von Bernards American Gothic-Gedicht ‘Stray Dog’.

Fast hätte es kein neues Album von New Order gegeben. Im Jahr 2007 war die Band in Auflösung begriffen. Zwei Jahre nach dem achten Album „Waiting For The Siren's Call“ und ein Jahr nach ihrem letzten Live-Auftritt verabschiedete sich Gründungsmitglied und Bassist Peter Hook. Die anderen Mitglieder verlagerten ihren Fokus auf andere Betätigungen:  Bernard gründete zusammen mit Jake Evans, Tom und Phil die Band Bad Lieutenant, Stephen kam für einige Tracks und Live-Auftritte dazu. Außerdem wandte sich Stephen zusammen mit seiner Frau Gillian, die sich 2001 von New Order zurückgezogen hatte, um sich um die gemeinsame Tochter zu kümmern, als The Other Two wieder dem Songschreiben und Komponieren von Soundtracks zu.  
2011 kamen New Order wieder zusammen, um drei Benefizkonzerte für den Künstler, Filmemacher, früheren Chef von Factory USA und langjährigen Weggefährten Michael Shamberg zu spielen, der gegen eine schwere Krankheit kämpfte. Wie Stephen zugibt, waren alle etwas nervös, wie die Band ohne eines ihrer Gründungsmitglieder aufgenommen werden würde: “Wir hatten die Befürchtung, dass es den Leuten nicht gefallen könnte, wenn wir nicht mehr denselben Bassisten haben und dass sie denken, wir hätten es nicht mehr drauf. Zum Glück war das nicht so."

Zweifellos war es von Vorteil, dass Gillian zur Truppe zurückgekehrt war. “Es war schon reichlich haarig zurückzukommen, man ist echt nervös”, berichtet sie. "Aber wenn das Publikum deinen Namen skandiert und so weiter, fühlt sich das wirklich gut an. Es war richtig hart für mich, diese Auszeit zu nehmen, besonders als sie ohne mich weitermachten. Lange Zeit war das Touren mein Job und auf einmal sitzt du zu Hause und musst irgendwie zurechtkommen. Aber meine Familie ist mir wichtiger.”

Die Resonanz auf die Shows war phänomenal und New Order ließen sich überreden, wieder zu touren, oftmals an Orten, die sie jahrelang vernachlässigt hatten – in den folgenden dreieinhalb Jahren gab es Reisen nach Nord- und Südamerika, Mexiko, Russland, Australien, Japan, Korea und weitere Länder. Die Auftritte bedienten sich ausgiebig bei den größten Hits der Band, überraschten aber auch mit überarbeiteten Versionen von Songs aus Bernards und Stephens Tagen bei Joy Division, weniger bekannten New Order-Nummern wie ‘1963’, ‘Thieves Like Us’, ‘Round and Round’, ‘I’ll Stay with You’, ‘California Grass’ & ‘586’ – und die Reaktionen der Fans ließen erste Vorstellungen entstehen, wie neue Musik von New Order klingen sollte. "Im Studio schaust du dir das Leben durch den Briefkastenschlitz an: Du hast keine Ahnung, was deine Fans anmacht. Durch die vielen Gigs, die wir gespielt haben, wissen wir, dass das Tanzbare bei New Order sehr wichtig für unsere Fans ist", erklärt Bernard.

Bald fanden neue Tracks ihren Weg auf die Bühne, angefangen bei dem damals noch unbetitelten ‘Singularity’, das sein Debüt beim Lollapalooza Festival in Chile hatte, und ‘Plastic’. "So haben sie bei Joy Division neue Songs getestet", meint Tom. "Sie schrieben ein neues Stück, und anstatt es aufzunehmen, spielten sie es erstmal live und schauten sich an, wie es bei den Leuten unten vor der Bühne ankam." Es war allen in der Band wichtig, den Fans zu zeigen, dass sie keinesfalls als Nostalgie-Act vor sich hindümpeln würden. "Um eine richtige Band zu sein, eine lebendige und dynamische Einheit, muss man genau das machen, was Bands tun – nämlich Musik spielen und nicht nur immer die Vergangenheit in einer Endlosschleife wiederholen", erklärt Bernard. "Wir könnten einfach rausgehen und ewig weitermachen, aber wenn du den kreativen Virus in dir trägst, musst du ihn füttern und der Band neues Leben einhauchen."

Fragt man eins der Bandmitglieder, wie das neue Album zustande gekommen ist, werden sie vermutlich den Prozess herunterspielen ("Es steht immer die Frage im Raum, ob man ein neues Album macht, aber gleichzeitig auch nicht, denn das ist einfach das, was du tust”, so Stephen), aber ein neues Album war zu keinem Zeitpunkt beschlossene Sache. Ursprünglich war geplant, Musik in kurzen Abständen aufzunehmen und zu veröffentlichen. "Als wir starteten, hatten wir uns vorgenommen, EPs herauszubringen, denn die Musikindustrie hat sich stark verändert. Die meisten machen heutzutage EPs und ich mag es kurz und knackig", berichtet Gillian. Doch die Verlockung, ein ganzes Album aufzunehmen, behielt letztendlich die Oberhand. "Früher haben sich New Order lange zurückgezogen, um ein Album zu machen, sind ein bisschen getourt und dann verschwunden. Dieses Mal haben wir versucht, das anders anzugehen", sagt Bernard. "Nach wie vor gefällt mir der Gedanke, ein ganzes Album zu machen – meiner Meinung nach hat das mehr Durchschlagkraft."

Während ein großer Teil der Platte von der Band selbst produziert und von Craig Silvey (Arcade Fire, The National, Arctic Monkeys) abgemischt wurde, zeugen Sound und Personal auf Music Complete von seinen Ursprüngen als moderneres, fragmentarisches Werk. Tom Rowlands wurde nicht als Produzent für die ganze Platte hinzugezogen und Richard X (Pet Shop Boys, M.I.A., Goldfrapp) mixte den Track ‘Plastic’ und Stuart Price (The Killers, Madonna) wurde als Koproduzent von ‘Superheated’ hinzugezogen. "Ich habe mit den Chemical Brothers bei ‘Out Of Control’ [auf Surrender von 1999] zusammengearbeitet und das hat mir wirklich gefallen. Danach haben wir noch einen Song mit ihnen gemacht, ‘Here To Stay’, für 24 Hour Party People", erzählt Bernard. "Tatsächlich stand gar nicht zur Debatte, dass Tom das ganze Album produziert, weil er sehr klar und stilistisch eindeutig in einem bestimmten Groove beheimatet ist, und dieses Album ist extrem vielseitig und bietet eine große Bandbreite. Ich glaube nicht, dass ihn das interessiert hätte."

Für Gillian ist dieses Album die Chance, sich wieder mit einer Version von New Order zu verbinden, die schon vor ihrer Auszeit existiert hat. "Bei Tracks wie ‘The Game’ und ‘Restless’ hoffe ich, dass sie ein bisschen mehr wie die alten New Order klingen", gibt sie zu. "Ich glaube, sie bringen ein wenig die Emotionen rüber, die auf den letzten Alben gefehlt haben. Ich liebe Songs, bei denen dir die Nackenhaare zu Berge stehen. "

Zum größten Teil in den Wintern 2013/2014 und 2014/2015 aufgenommen, erforderte die Rückkehr der neu zusammengesetzten Band ins Studio eine gewisse Neukalibrierung alter Befindlichkeiten. "Die anderen kannten sich alle
von Bad Lieutenant, aber ich kannte Phil oder Tom gar nicht", erzählt Gillian. "Dabei war es wirklich erfrischend – ‘Restless’ war einer der ersten Songs, den Stephen, Tom, Phil und ich uns zusammen ausgedacht haben."

"Das war eine Art von Abtasten, aber so läuft es, wenn man zusammenarbeitet", stimmt Phil ihr zu. "Ein paar Monate haben wir gebraucht, um das Terrain zu sondieren und uns am Kopf zu kratzen, aber es ist wie bei allem – wenn man die Zeit investiert, kommt das Richtige dabei raus. Am Ende hat die Chemie absolut gestimmt."

Hauptsächlich arbeitete die Band auf Stephens und Gillians Farm in Cheshire und in Bernards Homestudio. Wie früher fungierten Gillian und Stephen meist als Einheit, Tom und Phil bildeten ein weiteres Team und Bernard tendierte dazu, alleine zu arbeiten. "Ich arbeite gern allein, da brauche ich mit niemandem zu diskutieren", erläutert er.

Einsamkeit spielte eine wichtige Rolle beim letzten Teil des Prozesses – den Texten, die ausschließlich vom Sänger geschrieben werden. "Bernard singt absolut nichts mehr, was er nicht mag", sagt Stephen. "Wir haben ihn früher ein paar schreckliche Sachen singen lassen." Dazu Sumner: "Ich schreibe sehr viel in meinem Unterbewusstsein; das ist nicht wie beim Schreiben eines Buches oder Zeitungsartikels. Es ist ein magischer Vorgang, wenn man eine Zeile schreibt und denkt: ‘Worum geht es eigentlich?’. Dann schreibt man noch eine und noch eine, und so nimmt es langsam Form an.”
 
Sumner mag es nicht, seine Texte zu zerreden, aber es ist offensichtlich, dass das Feuer nach wie vor in ihm lodert. Der Opener ‘Restless’ wettert gegen Materialismus und ‘Unlearn This Hatred’ spricht für sich selbst. Das ausschweifende Gedicht ‘Stray Dog’ ist Bernards Erstes. "Mir gefiel die Musik sehr – ich glaube, es war ein Stück von Stephen und Gillian – und nun suchte ich nach einem Text dafür", erzählt er. "Letztes Jahr kurz nach Weihnachten setzte ich mich eines Abends hin und schrieb ein Gedicht, etwas, was ich vorher noch nie getan hatte. Im Jahr davor hatten einige von uns ein Charity-Konzert mit Iggy und Phillip Glass gespielt, das ich richtig gut fand. Also habe ich ein Demo aufgenommen und konnte Iggy förmlich hören, wie er die Worte spricht. Ich nahm eine grauenhafte Iggy-Imitation auf – seine Stimme ist drei Oktaven tiefer als meine – und schickte sie ihm. Sofort kam eine E-Mail zurück mit den Worten: Ich kann das machen."

Ebenso wie New Order seit ihren frühesten Tagen zu Iggy Pop aufschauten ging es Brandon Flowers und Elly Jackson mit New Order – Flowers’ Band entlehnte ihren Namen von der fiktiven Band aus dem Video zu ‘Crystal’ aus dem Jahr 2001 an und ist seitdem mit New Order gut befreundet. Jackson wiederum war als Support von New Order bei einer Reihe von US-Shows dabei. Nachdem er Elly Jackson von der Bühnenseite bei ihrem Auftritt beobachtet hatte, fragte Bernard sie, ob sie bei einigen Backing Vocals mitmachen wollte. Gillian war ebenfalls begeistert. “Ich fand sie so toll. In ihren Videos kommt sie immer ziemlich ernst rüber, aber so ist sie überhaupt nicht." Jackson kam zu einigen Sessions in Bernards Haus dazu. "Wir verstanden uns auf Anhieb", sagt er. "Sie ist wirklich witzig und redet ziemlich viel!" Die Band griff außerdem auf einige Freunde und Musiker vor Ort als Backgroundsänger zurück, zum Beispiel Dawn Zee und Denise Johnson sowie die Streicher des Manchester Camerata unter der Leitung von Joe Duddell.

Wo es Veränderung gibt – neue Mitstreiter, neue Mitglieder, neue alte Mitglieder –, gibt es auch Beständigkeit. Peter Saville, hauseigener Künstler bei Factory Records und verantwortlich für New Orders bahnbrechende Artworks der letzten 35 Jahre, designte ein Cover, das an Mondrian erinnert und inspiriert ist von der Fachwerk-Architektur aus der Tudorzeit. Wie das ganze Album ist das Ergebnis frisch und neu, doch geprägt von Strukturen aus der Vergangenheit. Außerdem hat die Band ihre neue Heimat bei Mute gefunden, man könnte auch sagen: Die Factory-Gründer sind zu einem trotzigen Independent-Label zurückgekehrt.

Der Albumtitel scheint ein besonderes Licht auf das neue Manifest von New Order zu werfen: neues Line-up, neuer, eklektischer Sound, frisch gestärkt in ihrer vierten Dekade als musikalische Einheit. Music Complete? Sie fangen gerade erst wieder an. "Diese Band hat die Angewohnheit, von Zeit zu Zeit zu verschwinden, aber ich glaube, die Gefahr besteht diesmal nicht”, stellt Phil abschließend fest. "Die Platte ist fertig und sie gefällt uns ziemlich gut. Jetzt möchten wir rausgehen und sie spielen…”

Video:
New Order „Restless“ (Single Audio-Stream)
http://bit.ly/NewOrderRestless

Tourdaten:
11.11.2015   Berlin, Tempodrom AUSVERKAUFT!

 

Web:
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  • New_Order_Photograph_CreditNickWilson_WEB_1100

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